Review: MOTHERGUNSHIP - Kurs auf das Mutterschiff! [PS4]

Am 17. Juli 2018 haben die Entwickler von Terrible Posture Games und der Publisher Grip Digital den actionreichen Shooter MOTHERGUNSHIP für PlayStation 4, Xbox One und den PC via Steam veröffentlicht. Doch kann der neue Shooter mit Crafting-System auch überzeugen? Finden wir es heraus und somit herzlich Willkommen zum PlayStation 4-Test von MOTHERGUNSHIP!


Hier noch eine kleine Information! Der Titel brauch einen verfügbaren Speicherplatz von ungefähr 3,13 GB und lässt sich somit schnell installieren.

 

Story:
In MOTHERGUNSHIP spielt Ihr ein überlebendes Mitglied der letzten Bastion, nachdem die Erde von einer roboterhaften Alien-Rasse erobert wurde. Ihr müsst durch die Armada der Aliens, welche aus zufällig generierten Räumen besteht, um zum ultimativen Kampf gegen das MOTHERGUNSHIP zu gelangen. Auf dem Weg dorthin müsst Ihr zahllose Kugeln ausweichen, gigantische Bosse bekämpfen, eure Rüstungen und das Hauptquartier verbessern und natürlich auch einzigartige Waffen mit Raketenwerfern und dergleichen herstellen.


Die Geschichte ist also ziemlich schnell erzählt und bietet auch nur wenige Überraschungen. Bei diesem actionreichen Shooter geht aber auch nicht um die Geschichte, sondern eher um die Action! Und dafür bietet der Titel eine ausreichende solide Geschichte.

 

Grafik:
In diesen Punkt kann der Titel mi der Unreal Engine 4 wirklich überzeugen. Neben den einzelnen Räumen und den Gegner-details entzückt auch der große Weltraum an dieser Stelle. Die Expolsionen sind definitiv der Brüller und auch die Bewegungen der gegnerischen KI können sich sehenlassen. Aber wie schaut es mit dem Gameplay aus? Das erfahrt Ihr im nächsten Abschnitt.

 

Gameplay:
Dieser Punkt ist generell schnell erklärt. Am Anfang des Spiels werdet Ihr vom Hauptmenü direkt ins Tutorial-Mission katapultiert. Im Tutorial werdet Ihr auf alles bestens vorbereitet, hier wird die Geschichte erklärt, die Steuerung, das Crafting-System und einige Grundlagen des Spiels. Sobald das Tutorial abgeschlossen ist, werdet Ihr zum Hauptquartier teleportiert, wo ein großer Globus die Erde darstellt.

Unter diesem befindet sich eine Konsole, mit der man seine Missionen auswählen kann. Anschließend werdet Ihr aufgefordert, den sogenannten Loadout festzulegen. Hier könnt Ihr also Eure Waffen wählen, welche Ihr dann in die Mission mitnehmen möchtet und dann startet auch schon Eure Mission, die Erde vor dem Untergang zu retten. Die Steuerung geht bei dieser Rettungsmission auch ganz locker von der Hand. Und wie klingt der Sound dazu?

 

Sound:
In diesen Punkt wurde der Titel den heutigen Anforderungen sehr gut angepasst und die Szenen werden immer musikalische perfekt untermalt. Die Soundeffekte der Explosionen sind ein wahres Feuerwerk für die Ohren. Leider hat das Spiel nur eine englische Sprachausgabe, jedoch ist ein deutscher Untertitel vorhanden. Nun kommen wir zum Fazit von MOTHERGUNSHIP und zum Gesamtbild des actionreichen Shooters.

 

Fazit:
Was bleibt hier noch groß zu sagen? Mit dem Shooter MOTHERGUNSHIP haben die Entwickler von Terrible Posture Games und der Publisher Grip Digital ein wahres Feuerwerk erschaffen. Hier stimmt definitiv das Preis-Leistungs-Verhältnis und zahlreiche Missionen sorgen für langen Spielspaß. Leider fehlt dem Titel noch aber eine Online-Multiplayer-Funktion, welche aber später über ein Update verfügbar gemacht wird. Action-Fans von schnellen Sci-Fi-Shootern dürften bei MOTHERGUNSHIP voll auf Ihre Kosten kommen.

Wer sich aber selber überzeugen möchte, ohne Geld auszugeben, kann sich eine kostenfreie Demoversion für die PlayStation 4 im digitalen PlayStation.Store herunterladen.

"SIMPLE STORY, GREAT GRAPHICS, FULL ACTION!"

Weitere Informationen:
Der actionreiche Shooter MOTHERGUNSHIP wurde am 17. Juli 2018 für PlayStation 4, Xbox One und den PC via Steam veröffentlicht. Der Titel ist für einen Betrag von nur 24,99 Euro im digitalen PlayStation.Store und im Handel erhältlich. Den offiziellen Launch-Trailer dazu findet Ihr natürlich wieder direkt unter der Review.